Dentale Implantologie in Hamburg – Zahnarztpraxis Nekzai

Zahnarztpraxis Nekzai in Hamburg

In der Zahnarztpraxis Nekzai wird jeder Patient rundum gut versorgt. Ob es sich nun um präventive Behandlungssitzungen handelt oder invasive, jeder Schritt der Behandlung wird erläutert und im Vorhinein mit dem Patienten abgestimmt. Zur Prophylaxe gehören unter anderem eine professionelle Zahnreinigung, die jeder Patient je nach persönlicher Prädisposition mindestens zwei Mal im Jahr durchführen lassen sollte. In einigen Fällen sogar häufiger – bspw. beim Vorliegen einer Parodontitis. Bei dieser Erkrankung bilden sich immer wieder Taschen um die Zähne herum, die sich mit Ablagerungen füllen und dann entzünden. Mit einer professionellen Zahnreinigung wird dem vorgebeugt.

Manchmal reicht aber eine präventive Behandlung nicht mehr, weil Zähne so stark angegriffen sind, dass sie nicht mehr erhaltungswürdig sind oder weil Zähne bereits eine starke Lockerung aufweisen. Eine entsprechende Versorgung der Lücke muss nun erfolgen, sonst verändert sich das Knochenbild des Kiefers und auch das Kauverhalten des Patienten verändert sich nachhaltig. Denn: wird ein bestimmter Bereich des Kieferknochens nicht mehr ausreichend belastet, bildet er sich zurück. Das wiederum kann auch negative Auswirkungen auf den Rest der Zähne und vor allem auf das Kauverhalten haben. Schlimmstenfalls werden weitere Zähne in Mitleidenschaft gezogen und müssen gegebenenfalls weichen.

Um dem entgegenzuwirken ist der Einsatz von Implantaten empfohlen. Die Titanschrauben, die an die natürliche Zahnwurzel erinnern, werden in den Kiefer eingesetzt, sodass er funktionell belastet wird und sich nicht zurückbilden kann. Aufgesetzt werden dann Zahnkronen aus hochwertigen Materialien, so dass kaum ein Unterschied auffällt zu den noch bestehenden natürlichen Zähnen. Für die farbliche Anpassung sorgen handwerklich geschickte Zahntechniker.

Ein Implantat hat viele Vorteile. Betrachten wir nur zwei mögliche Szenarien:

  1. Ein Zahn fehlt. Im Regelfall müssten nun die benachbarten beiden Zähne geschliffen werden, um dort eine Brücke aufsetzen zu können. Beide benachbarten Zähne werden in Mitleidenschaft gezogen. Ob sie vorher gesund waren oder nicht: sie dienen nun als Pfeiler einer Brücke, die den fehlenden Zahn ersetzen soll. Zwei möglicherweise gesunde Zähne leiden also für einen fehlenden. Hinzukommt, dass der Kiefer unter Umständen keine weitere Belastung mehr erfährt an der Stelle, an der der Zahn fehlt. Mögliche Folge: Kieferrückbildung.
    Mit einem Implantat geschieht dies nicht. Die künstliche Zahnwurzel wird an der Stelle eingesetzt, an der der Zahn fehlt. Es wird eine Krone aufgesetzt – voila, erledigt. Kein Schleifen gesunder Zähne, keine Kieferrückbildung.
  2. Komplett zahnloser Kiefer. Im Regelfall erfolgt hier eine Versorgung mit einer Vollprothese. Eine relativ lose sitzende Vollprothese, bei der der Patient oftmals Angst vor dem Herausfallen hat. Nicht ganz unbegründet, denn: die Prothese wird über einen Saugeffekt am Kiefer gehalten, dieser wird aber nicht mehr ausreichend belastet. Sprich: der Kieferknochen kann sich zurückbilden und den Oberkiefer (Gaumen) damit verschmälern. Das Problem: dann greift auch der Saugeffekt nicht mehr richtig, weil die Gaumenstruktur sich verändert hat. Mit Implantaten ist eine Versorgung so möglich, dass eine Prothese fest auf einer Mindestanzahl von Implantaten aufgebracht werden kann. Keine Sorgen mehr um Verrutschen oder Herausfallen.

Die Zahnarztpraxis Nekzai in Hamburg bietet eine komfortable Rundumbetreuung für ihre Patienten.